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10.08.2005

Rheinquerung Wörth/Karlsruhe: Konsens und nicht Dissens mit Karlsruhe schaffen!

Stagnierendes Verkehrsaufkommen macht große Projekte obsolet
Jockgrim wird im Verkehr ersaufen!

In einer Art konzertierter Aktion soll nun offenbar die Südpfalz auf Vordermann gebracht werden für die Nordvariante einer Rheinquerung zwischen Wörth und Karlsruhe. Zwei grobe Geschütze werden dabei in Stellung gebracht:
Der angeblich marode Wörther Trog und der damit verbundene Horror einer Vollsperrung für die Sanierung der B 10 sowie das Schüren von Angst  bei den Maximiliansauer Brückenanwohnern vor einer Parallelbrücke.

Dass es rechtsrheinisch mindestens ebenso große Ängste vor einer Nordbrücke gibt, wird anscheinend ungerührt in Kauf genommen. Übersehen wird, dass Brücken dazu da sind, Menschen zusammenzubringen und nicht zu entzweien, dass man das in einem Jahrzehnt zu bewältigende Sanierungsproblem an der derzeitigen Brücke nur im Konsens zwischen Südpfalz und Nordbaden aus der Welt bekommen wird.

Angesichts der z. Zt. sich überschlagenden Aktivitäten für eine Nordvariante möchte der BUND Folgendes zu bedenken geben:

Quelle: BUND Rheinland-Pfalz


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